Aufgrund der Vorkommnisse in Berlin und Bielefeld (Verdacht der Vergiftung der Kollegen mit Antimon durch Schießtraining) und in Bayern (Erhöhte Konzentration von Blei im Blut bei Sportschützen) fordert die DPolG NRW:
Wir gehen davon aus, dass das MIK NRW und das LZPD NRW alles unternehmen, um Gesundheitsgefährdungen von unseren Kolleginnen und Kollegen abzuwenden.
Die oben genannten Forderungen sind ein Mindestmaß der Fürsorgepflicht des Landes NRW für seine Beschäftigten!