26. August 2019

Brutale Attacke auf vier Polizeibeamte

DPolG NRW zu der brutalen Attacke auf vier Polizeibeamte in Hamm

Dazu der Landesvorsitzende Erich Rettinghaus:

„Die Gewalt gegen Polizeibeamte und Einsatzkräfte hat mittlerweile ein unerträgliches Niveau erreicht. Nun wurden in Hamm vier Polizeibeamte in ihrer Freizeit von einem wütenden, eilig herbeigerufenen Mob angegriffen und teils schwer verletzt. Anscheinend war der Haupttäter nicht mit dem Ausgang eines zurückliegenden ihn betreffenden polizeilichen Einsatzes zufrieden, was wiederum zu diesem Gewaltexzess führte mit Verletzungen ohne Rücksicht auf Leib, Leben, Gesundheit oder gar bleibende körperliche Schäden bei den Polizeibeamten. Diese Tat ist auf das Schärfste zu verurteilen und stellt den Gipfel der stetig steigenden Übergriffe auf Polizeibeamte und Rettungskräfte dar. Wer Polizeibeamte, Feuerwehr und generell staatliche Bedienstete angreift, stellt sich gegen den Rechtsstaat mit allen Gesetzen und Normen und die Allgemeinheit.


Neben einer lückenlosen Aufklärung - unter Einbeziehung der Öffentlichkeit - müssen die Konsequenzen bei derartigen Angriffen gegen das Leib und Leben von Polizeibeamten deutlicher spürbar werden. Härteste Strafen mit nachhaltigem Freiheitsentzug unter Ausnutzung der im Straftatbestand genannten und möglichen Höchststrafen müssen hier und generell zum Tragen kommen. Das sollte die Regel sein und nicht die Ausnahme!


Den verletzten Kollegen ist nun alles Gute und eine völlige Genesung zu wünschen.“

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